Martin und das sechsblättrige Kleeblatt

188. Martin und das sechsblättrige Kleeblatt

Martin und das sechsblättrige Kleeblat

(Die Zweite Ebene: Die Ebene von Ur)

vor 1.418 Jahren

von Uwe Vitz

Martin wanderte durch einen Wald, da begegnete ihm ein Riese.

Es war ein sehr trauriger Riese, denn das Riesenvolk hatte Höllenkönig Ursatan mit seinen

Dämonen fast ausgerottet.

Nur jene Riesen sollten überleben, welche sich Ursatan anschlossen, dass waren dann aber bald keine

Riesen mehr, sondern Dämonen.

Martin fragte den Riesen ob er wisse, wo man ein sechsblättriges Kleeblatt finden könne.

Der Riese wusste das und weil er herzensgut war, war er auch gerne bereit Martin

zu der Waldllichtung, mit der Wiese, mit dem sechsblättrigen Kleeblatt, zu führen.

Doch als Martin gerade auf die Wiese treten wollte, hielt der Riese ihm zurück.

Er deutete wortlos auf einen Baum am anderen Ende der Lichtung.

Dort saß ein Rabe und starrte mit leuchtenden Augen auf die Lichtung.

Diese Raben waren die Spione der Großen Hexe Morgus.

Einen Augenblick lang saß der Rabe noch dort, dann flog er plötzlich

fort.

Schnell pflückte Martin das sechsblättrige Kleeblatt und bedankte sich

bei dem freundliche Riesen.

Kurz darauf erschien der Zauberer Roberth nahm das sechsblättrige Kleeblatt an

sich und lobte Martin dafür, es gefunden zu haben.

Aber er warnte ihm auch, sich vor der Großen Hexe Morgus und ihrem Meister, dem

Höllenkönig Ursatan in acht zu nehmen.

Auf Martin wartete schon die zweite Aufgabe

Ende


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