Die Hexe Morgus und ihre Verbündeten

136. Die Hexe Morgus und ihre Verbündeten

(Die Zweite Ebene: Die Ebene von Ur)

(vor 1.479-1.449 Jahren

von Uwe Vitz

Die Hexe Morgus raubte die Lebenskraft von Menschen und leitete diese

weiter an die beiden Traumdämonen.

Dafür erhielt sie Traummagie, mit der sie selber experimentierte.

Morgus träumte davon ihre eigene Welt zu erschaffen.

Eines Tages besuchte sie der Wasserkobold Asperagos in ihrem Schloss.

Asperagus hatte sie lange beobachtet.

Er schlug der Hexe Morgus ein Geschäft vor.

Sie sollte ihm in einen mächtigen Wasserteufel verwandeln und er würde dafür

sorgen, dass sie bald noch mehr Opfer in ihre Hände bekam.

Der Pakt war schnell geschlossen,

Die Hexe Morgus verwandelte Asperagos in einen Wasserteufel.

Asperagos selber fackelte nicht lange und verwandelte alle anderen Wasserkobolde,

welche ihm folgten, ebenfalls in Wasserteufel.

Nun gab es auf der Zweiten Ebene der Würfelwelt eine neue mächtige Dämonenrasse,

die bald mit einem grausamen Feldzug gegen die Menschen auf der Zweiten Ebene begann.

Die Hexe Morgus war begeistert.

So begeistert, das sie und Asperagus ein Paar wurden.

Dreizehn dämonische Kinder empfing sie von ihm.

Und auch das Volk der Wasserteufel vermehrte sich prächtig und jagte die sterblichen

Kreaturen der Zweiten Ebene gnadenlos.

Aber es gab Widerstand.

Doch dieser war schwach.

Aber die Hexe Morgus war vorsichtig.

Sie entschied sich eine mächtige Verbündete zurückkehren zu lassen.

Nun war Morgus so mächtig, dass sie auch einen neuen Körper für die Vampirhexenkönigin Striga erschuf.

Striga kehrte in ihre Dunkle Hexenwelt zurück und schickte ihre Vampirhexen immer wieder auf die Zweite Ebene der Würfelwelt.

Nun eroberten die Vampirhexen und die Wasserteufel gemeinsam die Zweite Ebene.

Die Zweite Ebene wurde geteilt, der Süden sollte den Vampirhexen gehören.

Der Norden gehörte dafür den Wasserteufeln.

Das Ende der Menschheit auf der Zweiten Ebene stand zweifellos bevor.

*

Zufrieden konzentrierte sich Morgus immer mehr auf ihre Experimente mit der

Traummagie.

Es bestand für sie kein Zweifel daran, dass diese Würfelwelt bald vernichtet werden würde,

dann wollte sie für sich die perfekte Welt erschaffen.

Ende

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