Teuflischer Besuch

128. Teuflischer Besuch


Teuflischer Besusch

(Die Fünfte Ebene vor 1.500 Jahren

(vor 1.500 Jahren

von Uwe Vitz

(Frei nach der Legende von Loftus-Hall)

gefunden bei web.de/magazine/wissen/mystery/teufel-heimgesucht-schaurige-gruselhaus-loftus-hall-irland-32037510

Lord Tothan war ein Fomorianer.

Wie manche Fomirianer schätzte er die Schwarze Magie.

Deshalb war er nicht unglücklich über die Ankunft von Höllenkönig Ursatan auf der Würfelwelt.

Zusammen mit fünf anden Fomorianerlords beriet er in seinem Schloss, wie die Fomorianer die Situation für sich ausnutzen konnten.

Draußen zog ein heftiger Sturm auf.

Lord Kargh sagte: " Fi- Fa- Forum, da ist Magie im Spiel."

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht ", antwortete Lord Tothan.

Der Sturm wurde heftiger.

Da klopfte jemand an das Schlosstor.

Lord Kargh sagte: " Fi- Fa - Forum , das wird wohl ein Dämon sein."

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht. ", antwortete Lord Tothan.

Er befahl einen menschlichen Sklaven zum Schlosstor zu gehen und nachzuschauen, wer vor dem

Tor stehe.

Kurz darauf hörten die sechs Lords einen schrecklichen Schrei.

Lord Kargh sagte: " Euer Sklave ist wohl gerade getötet worden, Lord Tothan."

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht. ", antwortete Lord Tothan.

Erneut klopfte es am Schlosstor.

" Ich werde selber nachschauen." , entschied Lord Tothan.

Ein gutgekleideter Fremder stand vor dem Schlosstor.

Die blutigen Reste des Sklaven lagen zu seinen Füßen.

" Ich bin ein Reisender und würde gerne in Eurem Schloss heute Nacht einkehren, den Tod Eures Sklaven bedaure ich, aber

ich hatte nun einmal Hunger..", sagte der Fremde lächelnd.

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht. ", antwortete Lord Tothan.

Er ließ den Fremden eintreten und führte ihn zu den anderen Lords.

Die fünf Fomiranerlords sahen, dass die Augen des Fremden rot leuchteten.

" Ihr habt eine Tochter, Lord Tothan, weckt sie, sie soll uns Gesellschaft leisten ", verlangte der Fremde.

Lord Tothan sah einen Augenblick lang in die Augen des Fremden, dann gehorchte er.

Er weckte seine Tochter und führte sie in das Zimmer mit den Fremden und an den anderen Lords

" Ich will euch allen mehr magische Macht verleihen, aber dafür verlange ich Eure Tochter. ", sagte der Fremde.

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht. ", antwortete Lord Tothan.

Da packte der Fremde böse lachend die Tochter des Lords und fuhr mit ihr zum Fenster heraus.

Alle sechs Lords spürten sogleich wie ihre magischen Kräfte stärker würden.

Die anderen fünf Lords nickten Lord Tothan anerkennend zu.

" Eure Tochter ist verloren. ", sagte Lord Kargh.

" Das mag sein wie es will, solche Dinge schrecken mich nicht. ", antwortete Lord Tothan.

*

Der große Höllendämon Diabolus brachte die Tochter von Lord Totham zu Höllenkönig Ursatan.

Sofort verschlang der Höllenkönig das unglückliche Mädchen und in seinem Inneren musste die

Seele des Mädchen nun die Qualen der Ewigen Verdammnis erleiden.

" DIABOLUS, DEINE SPIELE GEFALLEN MIR ", sagte Ursatan.

" WILLST DU MEIN ERSTER DIENER AUF DER FÜNFTEN EBENE DIESER WÜRFELWELT SEIN?"

" Es wird mir eine Ehre sein. ", versprach Diabolus.

Ende

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